Aus Protest gegen die Mitte-Rechts-Regierung hatten zuvor etwa 1000 Kundgebungsteilnehmer Hauptverkehrsstraßen in Bukarest blockiert.
Den ursprünglich friedlichen Demonstranten hätten sich gewalttätige Fußballfans angeschlossen, teilte die Polizei mit.
In neun weiteren Städten des Landes bleiben die Kundgebungen friedlich.
Die Proteste richteten sich gegen die Sparmaßnahmen, die die Regierung in den vergangenen zwei Jahren durchgesetzt hatte. Mit dem Sparprogramm will das von der Finanzkrise betroffene EU-Land Auflagen des Internationalen Währungsfonds (IWF) erfüllen.
dpa/est - Bild: Daniel Mihailescu (afp)