Die radikal-islamischen Taliban verweigerten Ärzten auch am Wochenende den Zugang zu den 21 Entführten. Ein Taliban-Sprecher sagte, man traue den Medizinern nicht. Der Sprecher hatte zuvor gesagt, zwei Frauen in der Gruppe der Geiseln seien lebensgefährlich krank.
Lage koreanischer Geiseln schwierig - Nervenkrieg um Deutschen
Die Lage für die seit zweieinhalb Wochen in Afghanistan verschleppten Südkoreaner wird immer schwieriger.