Die meisten Geschäfte öffneten, lediglich Schulen und Universitäten blieben noch geschlossen.
Mit den Sondermaßnahmen wollte die Übergangsregierung die Gewalt eindämmen, die nach der Sprengung der den Schiiten heiligen Goldenen Moschee von Samarra am vergangenen Mittwoch ausgeufert war. An die 200 Menschen waren bei Vergeltungsaktionen unmittelbar nach der Zerstörung des Schreins ums Leben gekommen.
Sondermaßnahmen in Bagdad aufgehoben
In der irakischen Hauptstadt Bagdad sind die vor drei Tagen verhängten Sondermaßnahmen wie Ausgeh- und Fahrverbot aufgehoben worden.