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Rundumschlag: S&P stuft neun Euroländer herunter

14.01.201207:00
Standard & Poor's: Neue Bewertung im Juni
Standard & Poor's: Neue Bewertung im Juni

Nach der Herabstufung von neun Euroländern durch die Ratingagentur Standard & Poor's bemühen sich die Politiker um Schadensbegrenzung.

Unklar sind vor allem die Auswirkungen auf den Euro-Rettungsfonds EFSF, nachdem das Euro-Schwergewicht Frankreich seine Top-Bonität verloren hat.

Standard & Poor's hatte am Abend auch Italien, Spanien, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Malta und Zypern herabgestuft. Neben Frankreich verlor auch Österreich die Spitzennote «AAA».

Europas Politiker hätten nicht genug getan, um die Schuldenkrise einzudämmen, begründete S&P die Herabstufungen. Die Ratingagentur zeigte sich enttäuscht von den Ergebnissen des Eurogipfels im Dezember.

Belgien wurde vorläufig nicht herabgestuft. Die letzte Herabstufung Belgiens war im November 2011 erfolgt (AA). Deutschland behielt die Bestnote. Daneben behalten nur noch die Niederlande, Luxemburg und Finnland ihre Topbonität.

Die EU-Kommission hat die Herabstufung inzwischen kritisiert. EU-Währungskommissar Olli Rehn sagte am Abend in Brüssel, die Herabstufung geschehe zu einer Zeit, in der die Eurozone entschlossen an allen Fronten auf die Krise antworte. Wie schon Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker meinte Rehn, dass die Krisenschritte der Euroländer darauf abzielten, die Budget- und Wirtschaftsaufsicht und die Hilfseinrichtungen für Krisenländer zu stärken.

dpa / es - Bild: Justin Lane (epa)

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