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Interne Querelen bei Beobachtermission in Syrien

13.01.201212:25
General Mohammed al-Dabi, Leiter der Beobachtermission
General Mohammed al-Dabi, Leiter der Beobachtermission

Unter den Beobachtern der Arabischen Liga ist eine heftige Debatte über die Sinnhaftigkeit ihres Einsatzes in Syrien entbrannt. Nach dem Algerier Anwar Malik hat inzwischen auch ein Sudanese die Beobachtermission unter Protest verlassen.

Er sagte nach Angaben der kuwaitischen Zeitung "Al-Rai" vom Freitag, das Regime von Präsident Baschar al-Assad mache sich die Schwächen dieses Beobachtereinsatzes zunutze.

Die syrischen Staatsmedien berichteten am Freitag ausführlich über Äußerungen des Leiters der Beobachtermission, General Mohammed al-Dabi. Der Sudanese hatte Malik kritisiert und betont, dieser habe nicht das Recht, im Namen der Beobachter zu sprechen.

Der Einsatz der Beobachter, der den Zweck hat, die Freilassung politischer Gefangener und den Abzug der Regierungstruppen aus den Protesthochburgen zu überwachen, hatte im Dezember begonnen und soll, wenn es keine Verlängerung gibt, am 19. Januar enden. Aus Sicht der syrischen Opposition ist die Mission bereits gescheitert, weil immer noch Zivilisten von den Sicherheitskräften getötet und gefoltert werden.

Am Donnerstag waren nach Angaben verschiedener Gruppen von Aktivisten zwischen 26 und 34 Menschen getötet worden. In der Nacht seien in der Stadt Banias drei Soldaten desertiert. Sie hätten sich ein Gefecht mit einer Patrouille der Sicherheitskräfte geliefert und seien dann untergetaucht, meldete die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter.

dpa/jp - Bild: Khaled Desouki (afp)

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