Damit verstärkte sich zwei Tage nach dem verheerenden Unglück im US-Staat Minnesota die Hoffnung, dass die Zahl der Toten erheblich niedriger liegt als ursprünglich befürchtet worden war. Mindestens acht Menschen werden noch vermisst. Zuvor war von bis zu 30 die Rede gewesen. Fünf Tote wurden bislang geborgen. US-Präsident Bush will heute den Unglücksort besuchen.
Bush besucht Einsturzstelle
In den USA haben an der Brückeneinsturz-Stelle im Mississippi Taucher mehrere Autos entdeckt. Weitere Opfer wurden bislang aber nicht gefunden.