Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Fischtrawler sinkt nach Feuer in der Antarktis

11.01.201215:17
Eisbrecher "Araon" auf dem Weg zum verunglückten Fischtrawler
Eisbrecher "Araon" auf dem Weg zum verunglückten Fischtrawler

Wieder ein Schiffsunglück in der Antarktis: Wo vor Weihnachten ein russischer Fischtrawler mit einem Eisberg zusammenstieß, geriet jetzt wieder ein Boot in Brand und sank.

Ein südkoreanischer Fischtrawler ist in der Antarktis in Brand geraten und gesunken. 37 Menschen konnten von zwei nahe gelegenen Schiffen gerettet werden, drei Besatzungsmitglieder der "Jeong Woo 2" sind wahrscheinlich tot, teilte das neuseeländische Seenotrettungszentrum (RCCNZ) am Mittwoch mit. Sie seien wahrscheinlich unter Deck gewesen und umgekommen.

Nach Angaben des Rettungszentrums brannte die "Jeong Woo 2" stundenlang und ging nicht sofort unter. Die Ursache für das Unglück rund 3700 Kilometer südöstlich von Neuseeland blieb zunächst unklar. Das 51 Meter lange Schiff hatte am frühen Mittwochmorgen SOS gefunkt.

Unter den Überlebenden waren zwei Seeleute mit schweren Verbrennungen und fünf weniger schwer Verletzte. Das mit einer Krankenstation ausgestattete amerikanische Forschungsschiff "Nathaniel B Palmer" nahm sie an Bord. Das Schiff wollte die Verletzten zur Forschungsstation McMurdo in der Antarktis bringen. Für die Strecke benötige es etwa 24 Stunden.

Das südkoreanische Forschungsschiff "Araon" war auf dem Weg zur Unglücksstelle, um nach den Vermissten zu suchen. Es sei etwa 400 Kilometer vom Unglücksort entfernt gewesen. Die Hoffnung, dass die Seeleute über Bord gegangen sind und überlebt haben, gebe es allerdings nicht. In den eisigen Gewässern könne ein Mensch höchstens 20 Minuten überleben.

Bereits an Weihnachten hatte die "Araon" einen russischen Trawler in sichere Gewässer eskortiert. Er war mit einem Eisberg zusammengestoßen und hatte ein Loch im Rumpf. Ausgestattet wie ein Eisbrecher kommt die "Araon" in den Gewässern besser voran als die Fischtrawler.

dpa - Archivbild: epa

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-