Ein Minenarbeiter sei bereits an der Infektion gestorben, ein anderer werde im Krankenhaus behandelt, hieß es. Die Behörden informierten die Öffentlichkeit und setzten eine Arbeitsgruppe ein. Diese werde sämtliche Kontakte der beiden Opfer untersuchen. Experten glauben, dass das Fieber entweder von Affen oder Fledermäusen, die sich den Goldminen eingenistet haben, übertragen wurde. Die Öffentlichkeit solle nicht in Panik verfallen, aber Verdachtsfälle sofort dem nächsten Gesundheitsamt melden.
Uganda meldet Ausbruch von Marburg-Fieber
In Uganda ist das tödliche Marburg-Fieber ausgebrochen. Das haben die Gesundheitsbehörden des Landes bestätigt.