appellierte in Rom an alle Beteiligten der Gewaltwelle im Irak und in anderen muslimischen Nationen ein Ende zu bereiten. Beim traditonellen Angelusgebet sagte der Papst vor tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz, dass man in diesen Tagen immer wieder Nachrichten über die tragische Gewalt im Irak, mit Attentaten sogar auf Moscheen vernehmen müsse. Diese Anschläge würden Trauer säen, den Hass nähren und die ohnehin schon schwierige Aufgabe des Wiederaufbaus des Landes behindern, erklärte Benedikt der XVI. Der Papst verurteilte die Angriffe auf die Kulturstätten der verschiedenen Glaubensgemeinschaften aufs Schärfste.
Papst verurteilt Gewalt in Irak
Der Papst hat heute zum Ende der Gewalt im Irak aufgerufen. Benedikt der XVI.