Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Wulff: Deutschland duldet keinen Fremdenhass

10.01.201214:13
Christian Wulff, Guido Westerwelle und der afghanische Botschafter in Deutschland, Abdul Rahman Ashraf
Christian Wulff, Guido Westerwelle und der afghanische Botschafter in Deutschland, Abdul Rahman Ashraf

Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff hat vor dem Diplomatischen Corps versichert, dass Deutschland Fremdenhass und politischen Extremismus nicht dulden werde. Deutschland stehe für Leben und Freiheit aller ein, die hier leben.

Das sagte er am Dienstag beim Neujahrsempfang für die nach Deutschland entsandten Vertreter anderer Staaten im Schloss Bellevue.

In Abstimmung mit den anderen Verfassungsorganen lade er für den 23. Februar zu einer Gedenkfeier für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt in Deutschland ein, um ein deutliches Zeichen zu setzen, bekräftigte Wulff.

"Deutschland steht auf der Seite der friedlichen Reformkräfte", betonte der Bundespräsident. Dies sei eine der zentralen Botschaften seines Besuchs in der Golfregion vor einigen Wochen gewesen.

Zugleich suche Deutschland den Dialog mit jenen, die noch nicht so weit seien. Immer mehr Länder seien dabei, Demokratie und Menschenrechte zu verwirklichen. Gerade auch in der arabischen Welt bewiesen derzeit Menschen großen Mut, diese Prinzipien durchzusetzen. Unbewaffnete Bürger, auf die geschossen werde, dürfe man nicht alleine lassen.

Mit Blick auf die Euro-Krise sagte Wulff, Europa stehe seit Monaten unter dem massiven Druck der Finanzmärkte, der nur deshalb so groß werde, weil Staaten und Haushalte sich exzessiv verschuldeten. Nun müssten verlorene Wettbewerbsfähigkeit und verlorene Gestaltungsspielräume zurückgewonnen werden. Bei der Regulierung der Finanzmärkte seien noch weit ehrgeizigere Maßnahmen nötig als bislang vereinbart.

dpa/mh - Bild: Odd Andersen (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-