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Situation in Österreichs Skiorten entspannt sich

10.01.201212:28
Vorsicht Lawinen!
Vorsicht Lawinen!

Nach den heftigen Schneefällen der vergangenen Tage hat sich die Situation in den österreichischen Alpen langsam wieder entspannt. Die Lawinengefahr wurde am Dienstag in vielen Gebieten von der zweithöchsten Warnstufe vier auf drei herabgesetzt.

Weiterhin waren aber viele Straßen und Zugstrecken im Westen Österreichs wegen umgestürzter Bäume oder Lawinengefahr gesperrt.

Die bekannten Skiorte Ischgl und Galtür in Tirol waren nach Berichten der Nachrichtenagentur APA wegen der Gefahr abrutschender Schneemassen weiterhin nicht erreichbar.

Am Dienstagnachmittag soll entschieden werden, ob die Straße dorthin wieder freigegeben wird. Im kleinen Bundesland Vorarlberg ganz im Westen Österreichs sind inzwischen wieder alle Orte zugänglich.

Experten des Lawinenwarndienstes warnten Skifahrer vor der Gefahr. In sehr steilem Gelände könnten Lawinen bereits durch geringe Belastung ausgelöst werden.

 Jeder vierte Alpenpass gesperrt

Nach den heftigen Schneefällen in den vergangenen Tagen sind erneut viele Alpenpässe für den Verkehr gesperrt worden. Wie der ACE Auto Club Europa am Dienstag in Stuttgart mitteilte, sind inzwischen 53 der rund 200 meist befahrenen Passstraßen nicht befahrbar. Damit ist jede vierte Alpenquerung wegen Tiefschnees geschlossen. In der vergangenen Woche lag die Zahl noch bei 44 Pässen.

Vorübergehend wegen Lawinengefahr unpassierbar sind in Österreich demnach unter anderem der Arlberg, die Felbertauernstraße, der Flexenpass, der Gaichtpass und der Wintersportort Kühtai. Auch die Fahrt durch das Zillertal ist nicht mehr möglich.

Gesperrt ist außerdem das Engadin-Hochtal im Schweizer Kanton Graubünden. Gleiches gilt für die in der Schweiz gelegene Furka Autoverladung und die Oberalp Autoverladung.

Nach Einschätzung des ACE könnte es zu weiteren Passsperrungen kommen. Autofahrer sollten sich auf weitere Behinderungen einstellen und nur mit Winterausrüstung beziehungsweise mit Schneeketten im Gepäck ins Hochgebirge reisen.

dpa/jp - Bild: Christof Stache (afp)

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