Es könne aber noch keine Entwarnung gegeben werden, die Brandgefahr bleibe extrem hoch, hieß es. Unterdessen wurden vier Minister der konservativen Regierung mit Buh-Rufen und Pfiffen in der Provinzhauptstadt Ägion der Halbinsel Peloponnes empfangen, wie das Fernsehen zeigte. Die Einwohner warfen der Regierung vor, erfahrene Feuerwehrleute in Rente geschickt zu haben, weil sie der falschen Partei angehört hätten. Dies habe die griechische Feuerwehr geschwächt.
Brände in Griechenland unter Kontrolle - noch keine Entwarnung
In Griechenland hat die Feuerwehr heute die seit Wochen wütenden Brände größtenteils unter Kontrolle bringen können. Bewohnte Regionen wurden nicht mehr von Flammen bedroht.