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Fast 30 Tote bei Anschlag in Pakistan

10.01.201210:15

Bei einem Bombenanschlag an einem Busbahnhof im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan sind am Dienstag zahlreiche Menschen getötet worden. Nach Krankenhausangaben kamen mindestens 29 Menschen bei der Explosion der Autobombe in Jamrood Bazar im Stammesgebiet Khyber ums Leben, 64 weitere wurden verletzt.

Ein Sprecher des privaten Rettungsdienstes Edhi namens Mujahid Khan sagte, neben zahlreichen Zivilisten seien unter den Toten auch drei Soldaten.

Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. Aus Sicherheitskreisen hieß es, Ziel des Anschlags seien Mitglieder einer talibanfeindlichen Stammesmiliz gewesen. "Diese Leute haben regelmäßig Drohungen der Taliban erhalten." In mehreren Distrikten haben Stammesangehörige Milizen gegründet, die die Sicherheitskräfte im Kampf gegen die radikal-islamischen Taliban und das Terrornetz Al-Kaida unterstützen.

Ein Behördensprecher im Khyber-Distrikt sagte, die Bombe sei in einem Kleinlaster versteckt gewesen, der in der Nähe des Busbahnhofs geparkt gewesen sei. Der Sprengsatz sei ferngezündet worden.

Durch die betroffene Region führt die Hauptversorgungsroute der NATO für Nachschublieferungen an die Truppen in Afghanistan.

Tote bei Angriff von Selbstmordkommando auf Behörde

Beim Angriff eines Selbstmordkommandos auf eine Behörde in der südostafghanischen Provinz Paktika sind am Dienstagmorgen mehrere Menschen getötet worden. Zwei der Angreifer und zwei Polizisten seien bei den Gefechten in der Provinzhauptstadt Scharan ums Leben gekommen, teilte das Innenministerium in Kabul mit.

Insgesamt vier Selbstmordattentäter hätten die Behörde für Kommunikation gestürmt, die dem Informationsministerium untersteht. Die Kämpfe der Polizei mit den beiden verbliebenen Angreifern dauerten an.

Zu dem Angriff sei es gekommen, als die Mitarbeiter der Behörde ihre Büros öffneten, teilte das Ministerium weiter mit. Die Unruheprovinz Paktika grenzt an Pakistan an.

belga/afp/dpa/jp

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