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IAEA: Iran produziert hochangereichertes Uran

10.01.201209:45
Wien: IAEA-Chef Yukiya Amano kritisiert Tepco
Wien: IAEA-Chef Yukiya Amano kritisiert Tepco

Der Iran hat nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA damit begonnen, auf 20 Prozent angereichertes Uran herzustellen. Die Anreicherung finde in der 160 Kilometer südwestlich von Teheran gelegenen Atomanlage Fordo statt.

Das teilte IAEA-Sprecherin Gill Tudor am Montag der dpa in Wien mit. Sie fügte hinzu: "Das gesamte Atommaterial in der Anlage bleibt unter der Kontrolle und Überwachung der Behörde (IAEA)."

Der Iran hatte die Inbetriebnahme der Urananreicherungsanlage in Fordo am Wochenende angekündigt. Die Existenz der lange geheim gehaltenen Anlage in einem unterirdischen Tunnelsystem hatte die Führung in Teheran erst 2009 zugegeben. Fordo ist neben der Hauptanlage in Natans die zweite Anlage zur Anreicherung von Uran im Iran.

Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen Atomprogramms heimlich an Nuklearwaffen zu arbeiten. Teheran bestreitet das, kooperiert aber seit Jahren nicht ausreichend mit den Atomwächtern in Wien.

IAEA-Chef Yukiya Amano hatte bereits Anfang September 2011 bestätigt, dass in Fordo Zentrifugen zur Anreicherung von Uran installiert worden sein. Inspektoren der Atomenergiebehörde hatten Fordo im Oktober 2009 erstmals besucht. Nach iranischen Angaben sollen dort mindestens 3000 Zentrifugen installiert werden.

Natur-Uran enthält nur zu etwa 0,7 Prozent das spaltbare Isotop 235. Zur Verwendung in Kernkraftwerken muss dessen Konzentration auf 2 bis 5 Prozent erhöht werden. Von hochangereichertem Uran spricht man bei 20 und mehr Prozent.

dpa/jp - Archivbild: Herbert Pfarrhofer (epa)

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