Das teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Sonntag nach Angaben der Agentur Interfax mit. Bisher sei geplant, dass die Schiffe an diesem Montag wieder die syrischen Gewässer verlassen.
Russische Medien hatten berichtet, Moskau wolle im Syrienkonflikt mit der Anwesenheit der Kriegsschiffe in der Region eine Drohkulisse gegen die Nato aufbauen.
Russland lehnt einen Regimewechsel in Syrien nach "libyschem Vorbild" trotz des blutigen Vorgehens gegen die Opposition in dem arabischen Land ab. Die Regierung von Präsident Baschar al-Assad ist ein wichtiger Waffenkunde Moskaus.
dpa/sh