Nach Berichten örtlicher Medien sind in der betroffenen Region mittlerweile mehr als 100 Häuser und mehrere tausend Hektar Wald vernichtet worden. Bislang kamen dort vier Menschen ums Leben. Die griechische Regierung bat die Europäische Union und ausländische Regierungen um Hilfe. Auch im westlichen Mazedonien und in nordöstlichen Gebieten sind die Retter im Dauereinsatz im Kampf gegen die Flammen hunderter Brände. Weitere Feuer wurden von den Ionischen Inseln an der Westküste des Landes gemeldet. Rekordtemperaturen von bis zu 45 Grad Celsius und trockenes Wetter haben seit Anfang Juni mehr als 2000 Waldbrände ausgelöst.
Griechenland kämpft gegen Brände - Regierung bittet EU um Hilfe
Das verheerende Großfeuer auf der griechischen Halbinsel Peloponnes ist auch heute noch nicht unter Kontrolle.