Das teilten die Behörden mit. Die Feuerwehrleute waren nach Angaben eines Überlebenden durch einen unerwarteten Wechsel der Windrichtung von den Flammen eingekreist worden.
In Chile haben Brände in den vergangenen zwei Wochen mehr als 45.000 Hektar Wald und Grünland zerstört. Allein im Nationalpark Torres del Paine verbrannten 14.500 Hektar.
Der bisher größte Waldbrand zerstörte 25.000 Hektar - zumeist Neuaufforstungen - in der zentralchilenischen Region Bío-Bío. Bei diesem Brand war am Sonntag ein 79-jähriger Mann ums Leben gekommen.
dpa/est - Bild: Carlos Acuna (afp/epa)