Die Lage in dem Balkanland sei «kompliziert», begründete das Ministerium für Katastrophenschutz diesen Schritt. Nachdem Russland am Wochenende ein Löschflugzeug bereit gestellt hatte, wurde nun auch ein Spezialhubschrauber aus der benachbarten Türkei erwartet.
Schon gestern waren die Höchsttemperaturen der vergangenen Tage von mehr als 40 Grad um rund zehn Grad deutlich gesunken, doch wüteten in vielen Landesteilen auch heute die Hitzebrände weiter.
Bulgarien bittet um internationale Hilfe beim Löschen von Bränden
Bulgarien hat die EU, NATO und Russland um Unterstützung beim Löschen der noch immer wütenden Hitzebränden gebeten.