25 Leichen wurden bereits geborgen, bis zu 100 Menschen könnten noch unter den Schlammmassen begraben sein. Das sagte ein Sprecher des Militärs. Mindestens 50 Hütten sind nach Polizeiangaben verschüttet worden.
In der Region suchen Hunderte Familien nach Gold. Die meisten leben an den Hängen in Hüttendörfern. Weil es seit Wochen dort heftig regnet, hatten die Behörden auf die Gefahr von Erdrutschen hingewiesen.
Vor Weihnachten waren im Süden der Philippinen bei einer Sturzflut, die zwei Städte und zahlreiche Dörfer teilweise verwüstete, mehr als 1000 Menschen ums Leben gekommen.
dpa/est - Bild: ho/belga/afp