Nach Medienangaben kämpften Feuerwehrleute und Helfer gegen etwa 100 Brände. Ein Mann sei getötet und ein anderer schwer verletzt worden. Mehrere Feuerwehrleute wurden mit Atemproblemen in Krankenhäuser gebracht.
Die selbst für griechische Verhältnisse außergewöhnlichen Temperaturen von etwa 45 Grad kosteten gestern zwei Menschen das Leben. Hunderte mussten sich zudem in ärztliche Behandlung begeben. Für die mehr als 2000 Brände seit Anfang Juni machen Meteorologen das trockene Wetter mit Rekordtemperaturen verantwortlich.
Brände auf Peloponnes bedrohen Hunderte von Menschen
Wald- und Buschbrände auf der griechischen Halbinsel Peloponnes haben in der vergangenen Nacht Hunderte von Menschen bedroht.