US-Botschafter Crocker beschrieb das etwa siebenstündige Treffen in Bagdad als «schwierig». Es habe mehrere «hitzige Wortwechsel» gegeben. Die USA hätten Beweise dafür vorgelegt, dass der Iran Waffen an Extremisten im Irak liefere. Irans Botschafter Komi bezeichnete das Treffen nach Angaben des iranischen TV-Senders Al-Alam als «positiv».
Kein Durchbruch bei Treffen von USA und Iran
Ohne konkrete Fortschritte ist die zweite direkte Gesprächsrunde zwischen Vertretern der USA und des Irans über die Eindämmung der Gewalt im Irak zu Ende gegangen.