Seine schärfsten Konkurrenten sind der frühere Kongresspolitiker Newt Gingrich, der Gouverneur von Texas, Rick Perry, sowie der Kongressabgeordnete Ron Paul.
Die Abstimmung im kleinen Bundesstaat Iowa im Mittleren Westen der USA hat allerdings eher symbolische Bedeutung. Wer hier gewinnt, hat noch längst nicht die Kandidatur gegen Obama in der Tasche. Ein schlechtes Abschneiden kann aber für einen Bewerber alle Hoffnungen zunichtemachen, weil dann die finanzielle Unterstützung zu schwinden droht.
Mit ersten Ergebnissen in Iowa wird erst am frühen Mittwochmorgen belgischer Zeit gerechnet. Bereits nächste Woche findet die nächste Vorwahl im Bundesstaat New Hampshire statt. Die Präsidentenwahl ist am 6. November. Bei den Demokraten tritt der Amtsinhaber Obama automatisch zur Wiederwahl an.
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