130 Leichen waren geborgen worden, während rund 1.000 Einwohner des Dorfes als vermisst gelten. Die Entscheidung sei getroffen worden, weil nach siebentätiger Suche die Aussichten gleich null seien, noch auf Überlebende zu stoßen, teilten die Behörden mit. Politiker und Umweltexperten machten unter anderem massive Rodungen an Berghängen für die Katastrophe verantwortlich. Vor dem Erdrutsch hatte es in der Region der Provinz Leyte wochenlang geregnet.
Suche nach Überlebenden nach Erdrutsch auf Philippinen eingestellt
Rund eine Woche nach dem verheerenden Erdrutsch auf den Philippinen haben die Einsatzkräfte die Suche nach Überlebenden definitiv eingestellt.