In Einzelgesprächen in Begleitung von Psychologen sollen die Familienangehörigen über die näheren Umstände der Katastrophe informiert werden. Anschließend sind Besuche in den Krankenhäusern, am Unfallort und bei den Bestattungsunternehmen vorgesehen. Bei dem Unglück waren gestern 26 Menschen ums Leben gekommen und 24 verletzt worden.
Angehörige der Opfer des Busunglücks in Frankreich eingetroffen
Nach dem schweren Unfall eines polnischen Pilgerbusses in Frankreich sind etwa 80 Angehörige der Opfer in Grenoble eingetroffen.