Nach einem ersten Besuch in der Protest-Hochburg Homs erklärte der Delegations-Chef, man sei dem Ziel, die Gewalt zu beenden, ein gutes Stück näher gekommen.
Dagegen werfen Menschenrechtsgruppen dem Regime von Präsident Assad vor, die Beobachter zu täuschen. Nach Angaben von Human Rights Watch hat die Regierung mehrere Hundert Gefangene in militärische Einrichtungen umgesiedelt, zu denen die Delegation keinen Zugang hat.
Syrien hatte sich lange gegen die Mission gesträubt. Bis Ende Januar sollen 150 Beobachter darüber wachen, dass das Militär aus den Städten abzieht und die politischen Gefangenen freigelassen werden.
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