Die irakischen Sicherheitskräfte seien in der Lage, mit der Situation fertig zu werden.
Bei mehreren Bombenanschlägen wurden mehr als 70 Menschen getötet. Polizisten und Krankenhausärzte sprachen von mehr als 180 Verletzten.
Die politischen Führer der Schiiten und Sunniten schoben sich gegenseitig die Verantwortung für das Blutbad zu.
dpa/wb