Der Täter war im Nordwesten des Landes mit einem mit Sprengstoff beladenen Wagen in die Fahrzeugkolonne gefahren. Mindestens 29 Soldaten wurden verletzt.
Mit dem Truppentransport sollten die Sicherheitskräfte in den Stammesgebieten an der Grenze zu Afghanistan verstärkt werden. Dort hatten Extremisten nach der Erstürmung der Moschee dazu aufgerufen, Rache an den Sicherheitskräften zu nehmen.
In den vergangenen Tagen war es in der schwer zugänglichen Region wiederholt zu Angriffen und Anschlägen gekommen.
Mindestens 24 Soldaten bei Selbstmordanschlag in Pakistan getötet
Drei Tage nach der Erstürmung der Roten Moschee in Islamabad sind am Samstag bei einem Selbstmordanschlag auf einen Militärkonvoi mindestens 24 Soldaten der pakistanischen Armee getötet worden.