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Berichte: Kim Jong Un setzt sich durch

21.12.201113:04
Der nordkoreanische Militärmachthaber Kim Jong Il und sein Sohn und Nachfolger Kim Jong-Un
Der nordkoreanische Militärmachthaber Kim Jong Il und sein Sohn und Nachfolger Kim Jong-Un

Nach dem Tod von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Il häufen sich nach Medienberichten die Anzeichen, dass sein Sohn Kim Jong Un die Führung im Staat übernimmt. Seinen drittältesten Sohn hatte der Diktator schrittweise auf die Nachfolge vorbereitet.

Noch vor Bekanntgabe des Todes seines Vaters habe Kim Jong Un seinen ersten Befehl an die Streitkräfte des kommunistischen Landes erteilt. Das berichteten südkoreanische Medien am Mittwoch unter Berufung auf Regierungskreise in Seoul. Der noch vom Vater zum Vier-Sterne-General ernannte Kim Jong Un habe angeordnet, dass alle militärischen Einheiten die laufenden Wintermanöver verlassen und in die Stützpunkte zurückkehren.

Das sei ein konkretes Beispiel für Kim Jong Uns Kontrolle über das Militär, zitierte die nationale Nachrichtenagentur Yonhap einen Informanten in Seoul. Bisher sei der Geheimdienst davon ausgegangen, dass der knapp 30 Jahre alte Kim noch nicht die volle Kontrolle über das mächtige Militär habe. In den Medien wird auch spekuliert, dass Kim Jong Uns Tante Kim Kyong Hui, die jüngere Schwester des Verstorbenen, und ihr Mann Jang Song Thaek innerhalb der Partei an Einfluss gewinnen.

Kim war nach offiziellen Angaben am Samstag im Alter von 69 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Die Nachricht wurde aber erst am Montag veröffentlicht. Seinen drittältesten Sohn hatte der Diktator schrittweise auf die Nachfolge vorbereitet.

Nach Angaben von Regierungsbeamten und Militärs in Seoul wurden seit dem Tod Kim Jong Ils keine ungewöhnlichen Aktivitäten der nordkoreanischen Streitkräfte festgestellt. Allerdings habe die Volksarmee die Sicherheitsmaßnahmen nahe der ohnehin schwer bewachten innerkoreanischen Grenze verstärkt. Es könnte sein, dass das Regime während des Machtwechsels eigene Bürger von einem Fluchtversuch abhalten wolle, zitierte Yonhap einen Geheimdienstbeamten.

dpa/rkr - Bild: stf/epa

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