Die Maschine der neuseeländischen Luftwaffe hat unter anderem weitere Pumpen und anderes dringend benötigtes Material an Bord, um ein Leck an dem Schiff abzudichten.
Die Materialien sollten nach einem etwa siebenstündigen Flug über dem Trawler abgeworfen werden, der am vergangenen Freitag etwa 3700 Kilometer südöstlich von Neuseeland gegen einen Eisberg geprallt war.
Seitdem versucht die 32 Mann starke Besatzung, das nach der Kollision entstandene Leck zu reparieren, durch das Wasser in den Schiffsrumpf einströmt.
Am Dienstag hatte Kapitän Oleg Starolat Zuversicht verbreitet. "Die Situation hat sich stabilisiert", sagte Starolat der Moskauer Zeitung "Iswestija". Bereits am Wochenende hatte ein Flugzeug Hilfsmaterial abgeworfen.
dpa/est - Bild: US Air Force (epa)