Er würde niemals seine Familie im Rahmen einer Urlaubsreise einem erhöhten Risiko aussetzen, sagte Chrobog in Köln. Die Reiseroute sei von Jemens Regierung ausgesucht worden. Dabei sei ein Stammeskonflikt übersehen worden. Sanaa könne er aber deshalb keinen Vorwurf machen. Der 65-Jährige, seine Ehefrau und seine drei Söhne waren vorgestern nach drei Tagen in der Gewalt von Entführern freigelassen worden.
Bilder: BRF und LAC Eupen