Taucher hätten in dem Wrack, das halb versunken rund 500 Meter vor der Küste liegt, weitere Leichen gefunden, sagte ein Armeesprecher. Wie viele es sind, konnte er nicht sagen. Der Wellengang mache eine Bergung unmöglich. Unterdessen stieg die Zahl der an Land geschwemmten Todesopfer auf 15. Nach dem Schiffsunglück rund 200 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Manila waren den Angaben zufolge 129 Menschen gerettet worden.
Wie viele Passagiere an Bord waren, ist auch 36 Stunden nach dem Unglück unklar.
Wellen behindern Suche nach Opfern des Fährunglücks
Gefährlich hohe Wellen und schlechtes Wetter erschweren auf den Philippinen die Suche nach Opfern der gekenterten Fähre.