Insgesamt seien rund 50 Firmen ins Visier der Potsdamer Staatsanwaltschaft geraten, sagte ein Justiz-Sprecher. In mehreren Fällen seien bereits Freiheitsstrafen auf Bewährung oder Geldstrafen ergangen, gegen etwa ein halbes Dutzend Firmen werde noch ermittelt. Sie sollen illegal Technologie für das iranische Atomwaffenprogramm exportiert haben.
Ermittlungen zu illegalen Atomgeschäften mit dem Iran ausgeweitet
Der Schmuggel von Spezialteilen für ein iranisches Atomkraftwerk über die brandenburgisch-polnische Grenze hat größere Dimensionen als bisher angenommen.