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Neue Pumpe für Unglückstrawler im Eis der Antarktis abgeworfen

17.12.201114:25
Die Sparta steckt im eisigen Südpolarmeer fest
Die Sparta steckt im eisigen Südpolarmeer fest

Eine heikle Mission erfolgreich abgeschlossen: Die neuseeländische Luftwaffe hat neben dem verunglückten Fischtrawler in der Antarktis eine Pumpe abgeworfen. Die Besatzung muss das Schiff über Wasser halten, bis Rettung kommt. Das kann noch Tage dauern.

In einer waghalsigen Aktion hat die neuseeländische Luftwaffe neben dem im eisigen Südpolarmeer verunglückten Fischtrawler "Sparta" eine neue Wasserpumpe abgeworfen.

Die Mission glückte, sagte Staffelführer Andy Scott im neuseeländischen Rundfunk. Die Pumpe und ein Paket mit Diesel seien direkt neben dem Schiff auf dem Schelfeis gelandet.

Der Generaldirektor des russischen Schiffseigners, Andrej Polomar, sagte, möglicherweise werde ein koreanischer Eisbrecher von Neuseeland aus der "Sparta" zu Hilfe kommen können. Das Schiff brauche von Neuseeland aus aber acht Tage bis zum Standort der "Sparta", berichtete das neuseeländische Fernsehen. Das Unglück ereignete sich 3700 Kilometer weiter südöstlich.

Der Sprecher der russischen Fischereibehörde, Alexander Saweljew, sprach von einer stabilen Lage an Bord. Die "Sparta" hatte am Freitag einen Eisberg gerammt. Die 32 Mann an Bord stabilisierten das Schiff über Nacht, teilte das Seenotrettungszentrum in Avalon bei Wellington mit. An Bord sind 16 Indonesier, 15 Russen und ein Ukrainer.

dpa - Bild: United States Air Force (epa)

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