Juli in London sind drei Männer schuldig gesprochen worden, die die verheerenden Attentate nur zwei Wochen später kopieren wollten. Die Jury legte den drei Moslem-Extremisten in London Verschwörung zum Mord zur Last. Die Männer hatten versucht, am 21. Juli 2005 die Selbstmordanschläge auf drei U-Bahnen und einen Bus exakt nachzuahmen. Der Angriff mit Rucksackbomben schlugen jedoch fehl, da nur die Zünder detonierten. Niemand wurde verletzt.
Alle sechs Männer im Alter von 24 bis 33 Jahren wurden kurz nach der Tat gefasst. Sie hatten ihre Schuld abgestritten. Die Bomben seien Attrappen und als Protest gegen den Irakkrieg gedacht gewesen.
Drei Schuldsprüche nach gescheiterten Anschlägen in London
Zwei Jahre nach den Terroranschlägen vom 7.