Das sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn heute in Brüssel. Ursprünglich hatte die EU-Behörde damit gedroht, schon Mitte Dezember einzuschreiten.
Mit dem - inzwischen in Kraft getretenen - verschärften Euro-Stabilitätspakt hat Rehn mehr Druckmittel in der Hand. Unter den neuen Regeln drohen Eurostaaten, die EU-Sparziele nicht einhalten, Bußgelder von 0,2 Prozent der Wirtschaftsleistung.
dpa/sd