Die Bürger hätten zum Ausdruck bringen wollen, dass sie hinter der Einheit des Landes und hinter Präsident Assad und seinem, wie es hieß, "umfassenden Reformprogramm" stehen.
Menschenrechtler melden wieder Gewalttaten aus der Provinz Hama. Dort erschossen zunächst Soldaten fünf Zivilisten, anschließend überfielen Deserteure eine Fahrzeugkolonne der Armee. Dabei kamen acht Soldaten ums Leben.
Nach Angaben der UNO wurden in Syrien seit Ausbruch der Unruhen mehr als 5.000 Menschen getötet.
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