Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Entscheidung beim Klimagipfel - Druck auf China und USA

09.12.201106:15
UN-Klimagipfel: Aktion von Umweltaktivisten in Durban
UN-Klimagipfel: Aktion von Umweltaktivisten in Durban

Zum Abschluss der UN-Klimakonferenz in Durban will die Europäische Union heute (Freitag) darauf dringen, dass der Weg zu einem Weltklimavertrag geebnet werden kann.

Durch eine neue Allianz mit knapp 100 Entwicklungsländern hatte die EU am Donnerstag in der südafrikanischen Hafenstadt den Druck auf große Verursacher von Treibhausgasemissionen wie China und die USA erhöht. Sie sollen sich für verbindliche Minderungsziele bei der Klimaverschmutzung öffnen und einem Mandat für ein weitgehendes Abkommen zustimmen.

Beobachter rechnen mit harten Verhandlungen bis tief in die Nacht. Vertreter von 193 Staaten nehmen an der Konferenz teil, die sich am Ende im öffentlichen Plenum zu ihrem Klimaschutzbeitrag bekennen müssen.

Im Kern geht es darum, wie es nach Auslaufen des 2012 endenden Kyoto-Protokolls weitergehen soll. Da die Industriestaaten, die sich für eine Fortsetzung von Kyoto einsetzen, nur 15 Prozent der Kohlendioxid-Ausstöße verursachen, dringt die EU darauf, dass Industrie- wie Schwellenländer einen größeren Klimaschutzbeitrag leisten. Ansonsten sei die Erderwärmung nicht auf zwei Grad zu begrenzen. Länder wie die USA fürchten Wettbewerbsnachteile bei zu starken Verpflichtungen und sperren sich bisher gegen rechtlich verbindliche Zusagen.

Es sei sehr viel möglich, aber es könnten am Ende auch nur einige Mogelpackungen herauskommen, sagen Greenpeace-Klimaexperten. Es sei weit mehr Bewegung zu spüren als 2010 vor dem Finale der UN-Klimakonferenz im mexikanischen Cancún. Spätestens ab 2015 müsse der CO2-Ausstoß stark sinken, um den Klimawandel überhaupt noch kontrollieren zu können.

dpa/jp - Bild: Nic Bothma (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-