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Athen will Zaun an der Grenze zur Türkei bauen

08.12.201114:05
Frontex-Beamte auf Patrouille in der Nähe von Orestiada an der griechisch-türkischen Grenze
Frontex-Beamte auf Patrouille in der Nähe von Orestiada an der griechisch-türkischen Grenze

Trotz internationaler Kritik besteht Athen auf dem Bau eines knapp elf Kilometer langen Zauns entlang der Grenze zur Türkei. Über die Grenze zwischen der Türkei und Griechenland gelangen Hunderttausende Flüchtlinge aus Asien und Afrika illegal in die Europäische Union.

Nach Angaben des griechischen Ministers für Bürgerschutz, Christos Papoutsis, soll der Bau der Barriere gegen illegale Einwanderer "bald" beginnen. Die Errichtung soll etwa fünf Millionen Euro kosten und werde aus dem griechischen Haushalt gezahlt, teilte der Minister im Parlament mit.

Anfang der Woche hatte die zuständige EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström Geld aus EU-Fonds für den Bau des Zauns verweigert. Der Zaun werde nicht den Flüchtlingsstrom stoppen, hieß es.

Über die Grenze zwischen der Türkei und Griechenland gelangen Hunderttausende Flüchtlinge aus Asien und Afrika illegal in die Europäische Union. Mit dem Zaun entlang einer "Schwachstelle" am Grenzfluss Evros will Athen den Zuwandererstrom eindämmen. Dort verläuft die Grenze nicht genau am Fluss entlang, sondern macht einen großen Bogen in griechische Richtung nahe der Kleinstadt Orestiada.

Allein 2010 seien 128.000 Migranten nach Griechenland gekommen. In den vergangenen vier Jahren seien es insgesamt 512.000 gewesen. Seit zwei Monaten patrouillieren an der Grenze neben griechischen Beamten auch Dutzende Mitarbeiter der EU-Grenzagentur Frontex.

dpa/mh - Archivbild: Nikos Arvanitidis (epa)

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