In einem Interview des US-Fernsehsenders ABC sagte Assad, er habe keinen Befehl zum Töten gegeben. Die meisten Toten seien zudem Unterstützer der Regierung und nicht Demonstranten. Er habe sein Bestes getan, um das Volk zu beschützen, behauptete der Staatschef, der zugleich oberster Befehlshaber der Truppen ist.
Die Vereinten Nationen gehen von inzwischen 4.000 Toten seit Beginn der Proteste in Syrien vor neun Monaten aus.
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