Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Ladenhüter Playbook kostet RIM hunderte Millionen Dollar

02.12.201115:30
Jim Balsillie, Geschäftsführer von Research In Motion
Jim Balsillie, Geschäftsführer von Research In Motion

Der schwache Absatz seines Tablet-Computers Playbook kostet den Blackberry-Anbieter RIM hunderte Millionen Dollar. Das kanadische Unternehmen kündigte am Freitag eine Wertberichtigung von 360 Millionen Dollar nach Steuern auf die Playbook-Bestände an.

Weil sich der Konkurrent von Apples iPad so schlecht verkauft, musste RIM (Research In Motion) bereits drastisch die Preise senken. Während das Gerät ursprünglich rund 500 Dollar kosten sollte, bekam man es in den USA zuletzt in Angeboten bereits für 199 Dollar (147 Euro).

Mit der Anpassung, die vor Steuern 480 Millionen Dollar beträgt, werde der Wert der Playbook-Lagerbestände korrigiert, teilte RIM weiter mit. Im dritten Quartal seien 150.000 Playbook-Tablets an den Handel geliefert worden. Man sehe eine steigende Nachfrage. Research In Motion bekräftigte, im Tablet-Geschäft bleiben zu wollen. Der Markt stecke noch in den Kinderschuhen, betonte Co-Chef Mike Lazaridis.

Beim Konkurrenten Hewlett-Packard hatte der inzwischen gefeuerte Konzernchef Léo Apotheker im August das TouchPad nach schwachem Verkaufsstart kurzerhand eingestellt. Beim anschließenden Ausverkauf der Restbestände zu drastischen Preisabschlägen wurde HP die Tablets mit Verlusten schnell los.

Das Playbook von RIM kam erst mit deutlicher Verzögerung auf den Markt, zudem kritisierten Experten Mängel bei Software und Funktionen. Apple hat auch eineinhalb Jahre nach dem Start des iPads den Tablet-Markt trotz vieler Konkurrenz-Geräte fest im Griff. In dem Ende September abgeschlossenen Quartal wurden mehr als elf Millionen iPads verkauft.

dpa/fs - Bild: Toni Albir (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-