Eines der Attentate ereignete sich in einem Hotel in Bagdad. Es richtete sich gegen sunnitische Stammesführer, die sich in dem Hotel zu einer Konferenz versammelt hatten. 12 Menschen starben, unter ihnen mehrere Clanchefs und ein Moderator des staatlichen Fernsehsenders. Im Nordirak sprengte sich ein Attentäter mit seinem Tanklaster vor einer Polizeistation der Stadt Beidschi in die Luft. Im Südirak zündete ein Attentäter in der Stadt Hilla eine Bombe vor dem Eingang der Polizeiakademie.
Bei Anschlägen im Irak sterben mindestens 40 Menschen
Im Irak sind bei Selbstmordanschlägen heute mindestens 40 Menschen getötet und mehr als 100 verletzt worden.