5 Kommentare

  1. Warum verstößt das gegen die Freizügigkeit und vor allem - wessen Freizügigkeit?

    Die Freizügigkeit des kriminellen Gesindels spürt doch mittlerweile jeder Bürger schon am eigenen Leib oder an dem des Nachbarn. Täglich kann man in der Zeitung nachlesen, in welchen Häusern und in welcher Gegend gestern eingebrochen wurde.

    Hierbei handelt es sich meist um eigens zu diesem Zweck einreisende Verbrecherbanden, die routiniert und organisiert Häuser ausplündern.
    Kuriere studieren tagsüber entsprechende Objekte, das Räumkommando kommt abends.

    Hinzu kommen Autoschieber- und Taschendiebbanden, Bettlerbanden, Drogen- und Waffenhändler, nicht zu vergessen die Schlepper und Zuhälter.
    Dass diese Damen und Herren unsere Freizügigkeit zu schätzen wissen, steht wohl außer Frage.

    Der gesunde Menschenverstand kann das Vorgehen der Niederländer nur begrüßen.
    Nützen wird es sicher nicht viel, die Gangster werden sich der Überwachung ohnehin entziehen, aber immerhin wird ein Signal gesetzt, nämlich:

    "Wir sind es satt! Geht woanders hin. Es gibt europäische Länder, die freuen sich über jeden eingereisten Kriminellen.....hat mit Freizügigkeit zu tun..."

  2. Ja klar, Herr Klein, Sie müssen wahrscheinlich nicht tagtäglich z.B. aus beruflichen Gründen Staatsgrenzen passieren. Zum Glück geht es dabei nicht nach Ihnen.

  3. ICH KANN DEM KOMMENTAR DES HERRN DECKER NUR ZUSTIMMEN
    ES TRIFFT GENAU DEN KERN:
    PERSONENKONTROLLEN AN DEN GRENZEN WÜRDEN BESTIMMT EINIGES AN KRIMINALITÄT VERHINDERN:

  4. Nein, Herr Reuter, das muss ich nicht, da haben Sie Recht. Allerdings konnte ich auch vor Schengen jederzeit problemlos ins benachbarte Ausland ein- und ausreisen, da ich mir nichts vorzuwerfen hatte und bis heute nicht habe - wie das mit Ihnen ist, weiss ich nicht.