Pakistan will aus Protest gegen den Nato-Angriff auf zwei seiner Militärposten am Samstag nicht nach Bonn kommen. Nach Angaben aus Islamabad waren bei der Attacke 24 Soldaten getötet worden. Der Angriff führte zu einem neuen Tiefpunkt in den ohnehin angespannten Beziehungen Pakistans zu den USA.
Das US-Zentralkommando Centcom kündigte an, die Militäraktion gegen die Grenzposten unter Leitung eines US-Generals und in Zusammenarbeit mit den zuständigen Nato-Stellen aufzuarbeiten.
dpa/jp - Archivbild: Michael Reynolds (epa)