Vor der EU-Kommission hatte auch der Internationale Währungsfonds einen Pressebericht über angebliche Milliarden-Hilfen für Italien zurückgewiesen.
Die Finanzlage Italiens ist Thema beim Treffen der Euro-Finanzminister am Dienstag (29. November) in Brüssel. Daran nimmt - wie üblich - auch ein IWF-Vertreter teil.
Der neue italienische Ministerpräsident Mario Monti, der zugleich Finanzminister ist, wird dort sein Sparpaket vorstellen.
Die EU-Kommission zeigte sich überzeugt, dass die neue Regierung unter Monti auf dem richtigen Weg ist, die Verschuldung abzubauen und Wachstum zu fördern. "Die Märkte sind nervös, aber nicht wegen Italien", sagte der Kommissionssprecher.
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