Vor vier Tagen seien es noch zwölf Quadratkilometern gewesen. Den Angaben zufolge bewegt sich der Ölteppich auf dem Atlantik zudem von der Küste fort.
Ein Sprecher der Umweltbehörden warnte aber, dass noch weiter die Gefahr bestehe, dass das Öl beliebte Touristenstrände in der Region erreichen könnte.
Der Ölteppich war durch ein Leck an einem Bohrloch verursacht worden. Der US-Konzern Chevron hat die Verantwortung übernommen und muss nun mindestens 20 Millionen Euro Strafe zahlen.
dr/jp - Bild: Rogerio Santana (epa)