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Rettung der Dexia beschäftigt EU-Kommission

22.11.201116:15
Sorgenkind: Dexia-Hauptsitz in Brüssel

Die milliardenschwere Rettung der Großbank Dexia beschäftigt jetzt auch die EU-Kommission. Die Brüsseler Behörde ist nach eigenen Angaben mit den betroffenen Regierungen Frankreichs, Belgiens und Luxemburgs im Gespräch über den Finanzkonzern.

Mehr könne sie dazu im Augenblick nicht sagen, erklärte die Sprecherin von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia. Bislang liegt der EU-Kommission nach eigenen Angaben noch kein Umstrukturierungsplan zur Genehmigung vor. Die obersten Wettbewerbshüter Europas müssen dem Plan zustimmen.

Die belgische Zeitung "De Standaard" hatte berichtet, dass Belgien wegen des wachsenden Drucks der Finanzmärkte und der Staatskrise das Geld für die Rettung nicht aufbringen könne und deshalb den erst im Oktober ausgehandelten Rettungsplan nachverhandle. Aus Diplomatenkreisen verlautete, die Lage sei schwierig und es gebe Zweifel, ob Belgien wie vereinbart die Rettung stemmen könne.

Auch Belgiens Finanzminister Didier Reynders bestätigte die Gespräche, erklärte aber, es gehe keineswegs um Nachverhandlungen. "Wir wollen sehen, ob die EU-Kommission Bemerkungen hat oder Ergänzungen verlangt", sagte Reynders der belgischen Nachrichtenagentur Belga.

Der Finanzkonzern und Kommunalfinanzierer Dexia gilt als erstes Opfer der Euro-Staatsschuldenkrise. Belgien, Frankreich und das ebenfalls beteiligte Luxemburg hatten sich im Oktober auf die Zerschlagung der Dexia geeinigt. Die Länder stellen gemeinsam auch 90 Milliarden Euro als Garantien für Risikopapiere, die in eine sogenannte "Bad Bank" ausgelagert werden.

An der Brüsseler Börse büßten Dexia-Anteile am Dienstagnachmittag vorübergehend bis zu 15 Prozent ein. Mittlerweile liegt der Verlust bei etwa 12 Prozent.

belga/dpaz/mh - Archivbild: Dirk Waem (belga)

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