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Chevron: 2400 Barrel Öl vor Brasilien ausgelaufen

22.11.201108:44
Chevron: 2400 Barrel Öl vor Brasilien ausgelaufen
Chevron: 2400 Barrel Öl vor Brasilien ausgelaufen

Der US-Mineralölkonzern Chevron hat die Verantwortung für die Umweltverschmutzung übernommen. Das brasilianische Umweltinstitut verhängte eine erste Strafe den Öl-Multi. Etwa 380.000 Liter sollen ins Meer gelaufen sein.

Der US-Konzern Chevron hat erstmals eine Schätzung über die Gesamtmenge des vor der brasilianischen Küste ausgetretenen Öls abgegeben. Demnach sollen seit Bemerken des Lecks am 7. November insgesamt 2400 Barrel (mit je 159 Litern) Öl ins Meer entwichen sein, was einer Menge von 381.600 Litern entspricht.

Diese Zahlen nannte am Montag der Präsident der Chevron-Niederlassung Brasilien, George Buck, in Rio de Janeiro. Andere Schätzungen gehen von höheren Mengen aus.

Das brasilianische Umweltinstitut IBAMA verhängte unterdessen am Montag eine erste Strafe gegen Chevron in Höhe von 50 Millionen Reais (20,5 Millionen Euro). Möglicherweise kommen aber noch höhere Forderungen auf den Konzern zu. Der Umweltminister des Bundesstaates Rio, Carlos Minc, kündigte bereits an, Reparationszahlungen wegen der Schäden an Flora und Fauna einzufordern.

Für diese Woche wird zudem ein Bericht der Nationalen Erdölagentur (ANP) mit konkreten Zahlen über die Menge des ausgetretenen Öls erwartet. Nach bisherigen Schätzungen der Agentur traten mehrere tausend Barrel Öl aus im Ölfeld "Frade" im Campos-Becken rund 370 Kilometer nordwestlich Rio de Janeiros aus. An dem Feld hält Chevron die Mehrheit der Anteile.

Buck betonte erneut, der Konzern übernehme die volle Verantwortung für den Vorfall. Das an den Probebohrungen beteiligte Unternehmen Transocean habe keine Mitschuld. Die in der Schweiz ansässige Firma war durch die Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko in die Schlagzeilen geraten. Der BP-Konzern hatte damals von Transocean die Bohrinsel "Deepwater Horizon" geleast, deren Explosion im April 2010 die größte Umweltkatastrophe in der US-Geschichte auslöste. Damals waren über Monate hinweg 780 Millionen Rohöl ins Meer geflossen.

dpa/jp - Bild: Rogerio Santana (epa)

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