Der Grünen-Abgeordnete Sarney Filho warf dem Unternehmen vor, den Vorfall verharmlosen zu wollen. Man wisse, dass das Leck so klein nicht sei wie Chevron behaupte. Es müssten schon um die 2300 Barrel ausgelaufen sein, sagte der Politiker, der eine Anhörung zu dem Vorgang im Parlament ankündigte.
Chevron teilte derweil mit, dass die Arbeiten zur Zementierung des Bohrlochs in 1200 Meter Tiefe begonnen hätten. Probebohrungen wurden vorerst gestoppt.
dpa/jp