Die Staatsanwaltschaft München verdächtigt ihn, im Schadenersatzprozess um die Insolvenz des Kirch-Konzerns falsche Angaben gemacht zu haben. Dazu wurden Räume der Deutschen Bank durchsucht, darunter das Vorstandsbüro Ackermanns.
Die Bank wies die Anschuldigungen als haltlos zurück und bezeichnete die Durchsuchungen als unverhältnismäßig.
Der im vergangenen Sommer verstorbene Kirch hatte u.a. der Deutschen Bank die Schuld an seiner Pleite gegeben und sie auf rund drei Milliarden Euro Schadenersatz verklagt.
dradio/mh