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EU: Besorgnis über Iran wird deutlich größer

09.11.201111:26
Das AKW Buscher im Süden Irans (Bild von 2006)
Das AKW Buscher im Süden Irans (Bild von 2006)

In der Europäischen Union ist die Sorge vor einem atomar bewaffneten Iran deutlich gestiegen. Russland bezeichnete die Veröffentlichung des IAEA-Berichts als destruktiv.

"Der neue Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde verschärft die Besorgnis über die Art des iranischen Atomprogramms erheblich", erklärte die Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton am Mittwoch in Brüssel.

Die EU werde sich jetzt intern mit ihren Partnern abstimmen, um eine angemessene Reaktion der IAEA auszuarbeiten, sagte Ashton-Sprecherin Maja Kocijancic. Der Bericht der Wiener Behörde deute stark darauf hin, dass es ein vollständiges Programm zur Entwicklung von Atomwaffen im Iran gebe.

Wegen ihres Berichtes zum iranischen Atomprogramm wurde die IAEA von Russland scharf kritisiert. Das Außenministerium in Moskau erklärte, die Veröffentlichung zum jetzigen Zeitpunkt sei destruktiv, weil damit die Chancen auf einen Dialog zwischen den internationalen Vermittlern und der Führung in Teheran noch geringer werde. Den Bericht selbst wollte Moskau nicht kommentieren.

Nach Erkenntnissen der Internationalen Atomenergiebehörde hat der Iran an der Entwicklung einer Atombombe gearbeitet. Teheran hat inzwischen den Bericht als politisch motiviert und unausgewogen zurückgewiesen. Eine offizielle Reaktion aus Israel liegt noch nicht vor.

  • Atomenergiebehörde: Iran arbeitete an Atomwaffen

dpa/est - Bild: Abedin Taherkenareh (epa)

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